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Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie den Weg auf meine Seite gefunden haben!

Auf dieser Homepage möchte ich Ihnen mehr über mich und meine Arbeit erzählen; aber natürlich steht das im Vordergrund, wovon Sie profitieren können. Für Sie habe ich interessante Themen aus dem Versicherungsbereich zusammengestellt und möchte Ihnen auch erklären, welche Vorteile Sie von den verschiedenen Versicherungsangeboten haben.

Nun bleibt mir nur, Ihnen einen informativen Aufenthalt auf meiner Seite zu wün­schen.


Klaus Leveque-Emden


Berufs­unfähig­keit

Baufinanzierung


Unser Qualitätsversprechen:

  • Seit über 30 Jahren als Ver­sicherungs­makler den Interessen unserer Kunden verpflichtet
  • wir analysieren Ihren Absicherungsbedarf unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Lebenssituation
  • Finanzen & Versicherungen aus einer Hand. Nachhaltig und zukunftsorientiert
  • auch nach dem Abschluss einer Versicherung und im Schadensfall sind wir immer für Sie da

Unser Produktangebot für Privatkunden

Es gibt eine Vielzahl von Versicherungsprodukten, die Sie als Privatkunde vor verschiedensten Risiken schützen. Es ist aber wichtig, zwischen den sehr wichtigen und den optionalen Versicherungen zu unterscheiden. Dabei hilft Ihnen der Ver­sicherungs­makler.

Zu den Versicherungen für Privatkunden, die in die Kategorie der sehr wichtigen Versicherungen fallen, gehören unter anderem die Privathaftpflichtversicherung, die Berufs­unfähig­keitsversicherung und auch die Haus­rat­ver­si­che­rung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Versicherungsprodukte, die in vielen Fällen sinnvoll sein können, wie zum Beispiel die private Unfall­ver­si­che­rung, die Wohngebäudeversicherung oder auch die Rechts­schutz­ver­si­che­rung.

Um sich im Dschungel der verschiedenen Produkte und Anbieter zurechtzufinden, ist es sinnvoll, die Dienste eines Ver­sicherungs­maklers in Anspruch zu nehmen. Der Ver­sicherungs­makler hat die Aufgabe, den Kunden objektiv und neutral zu beraten. Dies ist auch ein wesentlicher Unterschied zum Versicherungsvertreter, denn der Ver­sicherungs­makler ist an keine bestimmte Gesellschaft gebunden.


Unsere starken Partner

 

 


Ist eine Rückstauklappe sinnvoll?

Starkregenereignisse sind in Deutschland inzwischen keine Seltenheit mehr. Damit Keller und Häuser nicht überfluten, ist besonders in Hochwasserrisikogebieten der Einbau von sogenannten Rückstauklappen dringend zu empfehlen. Denn für mögliche Schäden müssen Grundstückseigentümer selbst haften. Rückstauklappen verhindern, dass das gestaute Abwasser aus öffentlichen Kanälen über Toiletten und andere Abwasseranschlüsse zurückfließt. Ohne diese Vorrichtung kann es passieren, dass tiefer gelegene Räume, zum Beispiel im Keller, überflutet werden und es in der Folge zu Feuchtigkeitsschäden und Schimmel kommt. Einige Landesbauordnungen schreiben für Neubauten Rückstauklappen verpflichtend vor. Hausbesitzer, die über einen Einbau nachdenken, sollten einen Sanitärfachbetrieb damit beauftragen. Damit die Rückstauklappe im Ernstfall reibungslos funktioniert, muss sie regelmäßig gewartet werden. Wichtig zu wissen: Schäden durch eine Überschwemmung nach einem Starkregen sind nur durch eine Elementarschadenversicherung abgedeckt. Manche Versicherer schließen jedoch Rückstaufolgen aus. Auch eine fehlende oder nicht gewartete Rückstauklappe kann den Versicherungsschutz gefährden. Hausbesitzer sollten sich daher bei ihrer Versicherung über die Bedingungen informieren. Ein weiterer großer Vorteil von Rückstauklappen ist der Schutz vor Nagetieren und Schädlingen wie Ratten, die aus dem Kanal in den Keller kommen können.

Quelle: AIP Presseservice


Italien und Südtirol verlangen eine PHV-Bestätigung auf der Ski-Piste!

Der italienische Gesetzgeber hat Ende 2021 für die Nutzung der dortigen Skipisten einige neue und weitreichende Regelungen beschlossen, die bereits seit 01.01.2022 gültig sind. Nachstehend informieren wir Sie über die Gesetzesänderungen, die vor allem auch Ihre private Haft­pflichtversicherung betreffen.

Jeder Ski-, Snowboard- oder Schlittenfahrer muss im Besitz einer gültigen Privathaftpflichtversicherung sein. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz erfolgt kein Verkauf des Skipasses. Zuwiderhandlungen können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Wer ohne Versicherungsnachweis auf die Piste geht, dem drohen Bußgelder zwischen 100 und 150 Euro oder gar der Verlust des Skipasses.

Bisher galt die Helmpflicht in Italien nur für Kinder bis 14 Jahre. Jetzt müssen alle Minderjährigen unter 18 Jahre beim Ski- und Snowboardfahren einen CE-zertifizierten Helm tragen. Selbstverständlich ist auch für jeden Erwachsenen das Tragen eines Helms uneingeschränkt zu empfehlen.

Ebenfalls wurde das Verbot erlassen, im durch Alkohol oder sonstige Drogen berauschten Zustand Ski zu fahren. Es ist davon auszugehen, dass dabei die gleichen Grenzwerte wie im Straßenverkehr herangezogen werden. Dies hätte ab 0,5 Promille Blutalkoholgehalt u.U. ein Bußgeld bis zu 1.000 € zur Folge. Ab 0,8 Promille würde es sich sogar um eine Straftat handeln.

Sie sollten  darauf achten, dass im Rahmen der Versicherungsbestätigung die mitversicherten Per­sonen (z.B. der Ehepartner, die schulpflichtigen Kinder) namentlich genannt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Vor- und Zuname sowie Geburts­datum der mitversicherten Person(en) dem Versicherer vor der Reise mitgeteilt werden. Es ist empfehlenswert, die Versicherungsbestätigung zweisprachig ausstellen zu lassen. Das Dokument kann dann digital als PDF-Datei erstellt und an die E-Mail-Adresse des VN versendet werden. VN und Mitversicherte können die Datei z.B. auf dem Smartphone speichern und bei Bedarf vorzeigen.


Rechtsschutz richtig planen

Verkehrunfälle mit teuren Schäden, Streit mit dem Vermieter, Kündigung durch den Chef: Rechtsstreitigkeiten sind oft nicht zu vermeiden. Das kostet Nerven. Mit einer Rechts­schutz­ver­si­che­rung kann man dafür sorgen, dass es nicht auch noch viel Geld kostet. Im Ernstfall übernimmt der Rechtsschutzversicherer Gerichts-, Anwalts-, Zeugen- und Gutachterkosten, die man je nach Ausgang des Verfahrens tragen muss ? der Versicherer zahlt unabhängig davon, ob man gewinnt oder unterliegt und ob man Kläger oder Beklagter ist. Nach Rücksprache wird die anwaltliche Beratung schon erstattet, wenn es noch gar nicht zum Rechtsstreit gekommen ist. Mitversichert sind auch die Kosten für vorgerichtliche Schlichtungsverfahren, die viele Bundesländer bei geringen Streitwerten mittlerweile vorsehen, um ihre Gerichte zu entlasten. Wer Hilfe braucht, kann sich von seinem Rechtsschutzversicherer einen Fachanwalt in seinem Umkreis vermitteln lassen. Der Versicherungsschutz gilt auch für Ehepartner und minderjährigen Kinder. Volljährige Kinder sind in der Regel bis zum 25. Lebensjahr mitversichert, sofern sie noch keinen eigenen Beruf ausüben. Auf Wunsch kann sogar ein nichtehelicher Lebenspartner ohne Mehrkosten in den Vertrag aufgenommen werden. Im Basisrechtsschutz sollte ein Arbeits- und Verkehrsrechtsschutz enthalten sein, denn nur so sind die weitaus häufigsten Anlässe für Streitigkeiten vor deutschen Gerichten mitversichert. Daneben sollte man sein Rechtsschutzpaket nach persönlicher Risikolage schnüren. Je nach Tarif kann man verschiedene Leistungsbausteine mitver­sichern: Mietrechtliche Auseinandersetzungen, Verfahren vor Finanzgerichten in Steuersachen, Streitigkeiten um Kaufverträge, Rechtsschutz vor Sozial-, Verwaltungs- und Strafgerichten, Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz und auch die anwaltliche Beratung in erb- und familienrechtlichen Fragen. Vor dem Abschluss einer Rechts­schutz­ver­si­che­rung sollte man sich ausführlich beraten lassen.




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